Die Elemente der Mechanik des Himmels, auf neuem Wege ohne Hülfe höherer Rechnungsarten
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Der Mathematiker und Astronom August Ferdinand Möbius (1790-1868) gilt als Pionier der Topologie. Daneben lag sein Hauptaugenmerk auf den Wechselwirkungen zwischen Geometrie und Mechanik – zu diesem Thema veröffentlichte er drei große Werke, eines davon ist „Die Elemente der Mechanik des Himmels“ von 1843. Nach seiner Habilitation im Jahre 1815 wurde er auf Empfehlung von C. F. Gauß zum Observator der Leipziger Sternwarte, als deren Direktor er ab 1848 fungierte. Möbius war außerdem Professor der Astronomie in Leipzig, ab 1844 dann Professor der Astronomie und Mechanik in Jena. Er war einer der Mitbegründer der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. Neben seinen umfangreicheren Werken veröffentlichte Möbius zahlreiche kleinere Arbeiten, u. a. zur Theorie geometrischer Verwandtschaften von Figuren und deren Verhältnis. Nach ihm benannt ist das „Möbiusband“ und die „Möbiusfunktion“.
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Die Elemente der Mechanik des Himmels, auf neuem Wege ohne Hülfe höherer Rechnungsarten, August Ferdinand Möbius
- Language
- Released
- 2007
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- Title
- Die Elemente der Mechanik des Himmels, auf neuem Wege ohne Hülfe höherer Rechnungsarten
- Language
- German
- Authors
- August Ferdinand Möbius
- Publisher
- VDM, Müller
- Released
- 2007
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3836404656
- ISBN13
- 9783836404655
- Series
- Edition classic
- Category
- Astronomy / Space / Cosmonautics
- Description
- Der Mathematiker und Astronom August Ferdinand Möbius (1790-1868) gilt als Pionier der Topologie. Daneben lag sein Hauptaugenmerk auf den Wechselwirkungen zwischen Geometrie und Mechanik – zu diesem Thema veröffentlichte er drei große Werke, eines davon ist „Die Elemente der Mechanik des Himmels“ von 1843. Nach seiner Habilitation im Jahre 1815 wurde er auf Empfehlung von C. F. Gauß zum Observator der Leipziger Sternwarte, als deren Direktor er ab 1848 fungierte. Möbius war außerdem Professor der Astronomie in Leipzig, ab 1844 dann Professor der Astronomie und Mechanik in Jena. Er war einer der Mitbegründer der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. Neben seinen umfangreicheren Werken veröffentlichte Möbius zahlreiche kleinere Arbeiten, u. a. zur Theorie geometrischer Verwandtschaften von Figuren und deren Verhältnis. Nach ihm benannt ist das „Möbiusband“ und die „Möbiusfunktion“.