Zuweisermarketing mit sektorenübergreifender Kommunikation
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Der Inhalt: Der Erfolg eines modernen Krankenhauses entsteht heute nicht mehr allein durch perfekte Leistungen am Patienten im stationären Bereich, sondern auch bei der strategischen Lenkung, Dosierung und Veredelung der Patientenströme im Klinikvorfeld, sowie beim Schnittstellen-Management der Patientenübergabe zwischen ambulantem und stationärem Bereich. Im Mittelpunkt stehen deshalb suffiziente Bemühungen des Krankenhauses, durch gezielte Maßnahmen die Zufriedenheit der einweisenden Ärzte zu erhöhen. Gelingt es nicht, das Augenmerk auf die Zielgruppe der niedergelassenen Ärzte zu lenken, ist die Zukunftsplanung des Krankenhauses von Unsicherheit geprägt. Um dieser Unsicherheit zu begegnen, ist die Entwicklung eines Marketingkonzeptes eine wichtige Voraussetzung für die optimale Beziehung zwischen den einweisenden Ärzten einer Region und der stationären Einrichtung. Aus dem Inhalt: Die Gesundheitsakte und die Rolle des Patienten in der Zuweiserkommunikation Zuweiserkommunikation von Anfang an Geocodierung und Zuweiserbefragung Grundlagen des Zuweisermarketings Kundenbindung durch Kommunikation Ökonomisierung des Gesundheitswesens Krisenkommunikation mit Zuweisern zahlt sich aus Strategieorientiertes Zuweisermarketing im internationalen Vergleich Einweisermarketing und MVZ - Perspektiven Entwicklung eines Zuweisermarketingkonzeptes Marketing-Controlling im Krankenhaus Zuweisermarketing aus juristischer Sicht Softwareentwicklung, Recherche, Med. Wissensmanagement, Competitive Intelligence-Lösungen im Kontext des Zuweisermarketings Zuweiser-Marketing aus Sicht von 3 niedergelassenen Ärzten Einweisermarketing vom Nice-to-Have zum strategischen Erfolgsfaktor Implikationen des Zuweisermarketing und des VÄndG sowie des WSG-GKV Zuweisermarketing am Praxisbeispiel einer Augenklinik Zuweisermarketing in Rehabilitationseinrichtungen