Ein Haus der Regierung - trojanisches Pferd oder Ei des Kolumbus?
Ein Beitrag zur aktuellen Regierungsreform im Kanton Bern
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Der Grosse Rat des Kantons Bern beauftragte im April 2003 den Regierungsrat, eine Reform seiner Organisation und Tätigkeiten zu prüfen und verschiedene organisatorische Varianten aufzuzeigen. Von acht vorgeschlagenen Regierungsmodellen haben die Autorin und Autoren im vorliegenden Buch das Modell H (Haus der Regierung) auf seine Realisierbarkeit hinsichtlich betriebswirtschaftlicher, staatsrechtlicher und politologischer Grundsätze untersucht. Das Modell H sieht vor, die Regierungsmitglieder zusammen mit der benötigten Führungsunterstützung unter einem Dach zu vereinen und die Direktionen aufzuheben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einführung des Modells H de lege lata nicht möglich ist. Bei entsprechender Anpassung der gesetzlichen Grundlagen dem Modell allerdings keine politologischen und betriebswirtschaftlichen Gründe entgegenstehen.
Book purchase
Ein Haus der Regierung - trojanisches Pferd oder Ei des Kolumbus?, Andreas Michel
- Language
- Released
- 2007
Payment methods
- Title
- Ein Haus der Regierung - trojanisches Pferd oder Ei des Kolumbus?
- Subtitle
- Ein Beitrag zur aktuellen Regierungsreform im Kanton Bern
- Language
- German
- Authors
- Andreas Michel
- Publisher
- Books on Demand GmbH
- Publisher
- 2007
- ISBN10
- 3833462388
- ISBN13
- 9783833462382
- Category
- Political Science / Politics
- Description
- Der Grosse Rat des Kantons Bern beauftragte im April 2003 den Regierungsrat, eine Reform seiner Organisation und Tätigkeiten zu prüfen und verschiedene organisatorische Varianten aufzuzeigen. Von acht vorgeschlagenen Regierungsmodellen haben die Autorin und Autoren im vorliegenden Buch das Modell H (Haus der Regierung) auf seine Realisierbarkeit hinsichtlich betriebswirtschaftlicher, staatsrechtlicher und politologischer Grundsätze untersucht. Das Modell H sieht vor, die Regierungsmitglieder zusammen mit der benötigten Führungsunterstützung unter einem Dach zu vereinen und die Direktionen aufzuheben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einführung des Modells H de lege lata nicht möglich ist. Bei entsprechender Anpassung der gesetzlichen Grundlagen dem Modell allerdings keine politologischen und betriebswirtschaftlichen Gründe entgegenstehen.