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Aufsichtsrechtliche Kreditportfoliomodelle

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Mit der Verabschiedung der neuen Rahmenvereinbarung zur Konvergenz der Kapitalmessung durch den Baseler Ausschuss im Juni 2004 wurde die Regulierung des Bankensektors grundlegend reformiert. In Deutschland traten die darauf basierenden Regelungen am 01.01.2007 in Kraft. Eine wesentliche Neuerung ist die Messung des Adressenausfallrisikos, das Kreditinstitute künftig anhand komplexer Berechnungsvorschriften quantifizieren müssen. Die Arbeit erörtert die Bestimmungen zum Adressenausfallrisiko von Kreditportfolios, basierend auf der internationalen, europäischen und deutschen Umsetzung der neuen Rahmenvereinbarung. Die formaltheoretischen Grundlagen des zugrunde liegenden Portfoliomodells werden detailliert erläutert. Zunächst werden die wesentlichen Grundlagen der aufsichtsrechtlichen Messung des Adressenausfallrisikos dargelegt, gefolgt von einer Analyse der relevanten Regelungen und einer formalen Umsetzung der textlichen Vorgaben. Anschließend werden die Faktoren der Quantifizierungsvorschrift und die in der Literatur vorliegenden Ansätze zur Adressenausfallmodellierung behandelt. Zudem werden neue Forschungsergebnisse zur Gültigkeit der Annahmen des Modellrahmens und zur Modellierung der Verlustquote im Fall eines Forderungsausfalls präsentiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Einführung in die Thematik und leistet einen Beitrag zu aktuellen Forschungsthemen, insbesondere zur risikotheoretischen Bewertung der Eigenkapitalan

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Aufsichtsrechtliche Kreditportfoliomodelle, Dirk Heithecker

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2007
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(Paperback)
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