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Salzburger Festspiele

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Die Idee der Gründerväter Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal, jährliche Festspiele in Salzburg zu etablieren, war ambitioniert, doch der rasche Erfolg war unerwartet. Bereits in den 1930er Jahren hatte sich Salzburg zum bedeutendsten Musik- und Theaterfestival der Welt entwickelt. Nach den Unterbrechungen durch die Nazi-Herrschaft und den Zweiten Weltkrieg wurde der Entschluss zum Neubeginn sowohl von der österreichischen Seite als auch von der amerikanischen Besatzungsmacht gefasst. Trotz begrenzter finanzieller Mittel war die Herausforderung, zahlreiche Künstler, die während des Regimes aktiv waren, wieder zu engagieren, erheblich. In relativ kurzer Zeit gelang es jedoch, den Glanz und die Bedeutung der Salzburger Festspiele wiederherzustellen und sogar zu übertreffen. Dies wird in doppelter Weise präsentiert: Gisela Prossnitz bietet eine reich bebilderte Chronik der festspielinternen Ereignisse und künstlerischen Höhepunkte, während Robert Kriechbaumer eine umfassende historische Darstellung mit neuen Forschungsergebnissen liefert. Der Publikation ist eine CD-ROM mit dem Spielplan und der Besetzung der betreffenden Jahre beigefügt. Bis 2011 erscheinen im Zweijahresrhythmus die Bände 1960–1989 und 1990–2011.

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Salzburger Festspiele, Gisela Prossnitz

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2007
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