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Beeinflusst Kurzschlaf die Vigilanz?

Eine Analyse unter Berücksichtigung des Elektroenzephalogramms

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Das Leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft fordert konstant hohe Aufmerksamkeit im Berufs- und Privatleben. Die daraus resultierenden Stressanzeichen und nachmittäg-lichen Konzentrationsabfälle sollen laut physiologischen und psychologischen Untersuchungen durch einen Mittagsschlaf vermieden werden. Jedoch fand eine neurophysiologische Untermauerung dieser Ergebnisse bisher nicht statt. Daniela Gruner vergleicht die (neuro-)physiologischen und psychologischen Auswirkungen einer 20 minütigen mittägli-chen Kurzschlaf-, Ruhe- und Aktivitätsphase auf die Vigilanz anhand von Prä/Post-Messungen und bestimmt den regionalen kortikalen Funktionszustand mit Hilfe des Elektroenzephalo-gramms. Die Autorin zieht als physiologische Parameter die Herzfrequenz, den Blutdruck und den Blutzucker heran und analysiert d2-Aufmerksamkeitstests sowie Fragebögen, um ebenso Konzentrationsfähigkeit wie psychologische Parameter zu erfassen. Infolge der statistischen Datenauswer-tung deckt die Autorin neurophysiolgische Zusammenhänge zwischen dem Kurzschlaf und der im Anschluß daran vorlie-genden Vigilanzfähigkeit auf. Die Autorin: Jahrgang 1977; Abitur in Kassel/Hessen; Ausbildung zur Fahrdienstleiterin in Frankfurt/Hessen; Studium der Biologie an der Universität Kassel; Dipl. Biologin; Promotion an der Universität Kassel.

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Beeinflusst Kurzschlaf die Vigilanz?, Daniela Gruner

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2007
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