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Rolf Hennig setzt mit diesem Band aus der Reihe „Schriften zur Organik“ die Neuherausgabe der Arbeiten von Franz Heske (1892–1963), einem der bedeutendsten Forstwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, fort. Hier findet sich eine kommentierte Auswahl von Texten aus Heskes Buch „Im heiligen Lande der Gangesquellen“ – erschienen 1937. Hennig beschreibt Heskes Arbeiten als poetisch und hebt die forstlichen und historischen Ziele hervor. Die ausgewählten Passagen bleiben durch Hennigs einführende Texte stets im Kontext und werden in ihrer Intention nachvollziehbar. Besonders betont Hennig „die Bedeutung des Waldes für die Kultur und Existenz der Menschheit“, die Heske während seines Indienaufenthalts wahrnahm. Die Auszüge behandeln die Philosophie der Nachhaltigkeit und reflektieren Heskes Eindrücke aus Indien (1928). Heske leistete damit einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Weltforstwirtschaft, den dieser Band umfassend beleuchtet. Hennig geht auf die erhaltende Naturnutzung ein, wobei sozial-ökonomische Betrachtungen, Heskes Organismusidee und die indische Agrarfrage thematisiert werden. Dies gipfelt in der „Botschaft des Waldes“, die Heske als Philosoph formulierte.
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Franz Heskes Botschaften aus den Wäldern des Himalaya, Rolf Hennig
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- 2007
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- (Paperback)
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