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Born to be wild oder die 68er und die Musik

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1968 war ein Jahr des Umbruchs, geprägt von Studentenunruhen, Vietnamdemonstrationen und der Hippie-Bewegung. Die Musik spielte eine zentrale Rolle in diesem politischen und kulturellen Wandel. Die neuen Klänge von Künstlern wie den Beatles, Rolling Stones, Jimi Hendrix und Janis Joplin wurden zum Ausdruck einer ganzen Generation und prägten das Lebensgefühl der 68er. Schlagworte wie „Sex, Drugs & Rock'n Roll“ sind bis heute ein Synonym für diese Zeit. Daniel Gäsche beleuchtet in seinem Werk die entscheidende Rolle der Musik und deren Einfluss auf das politische Bewusstsein. Er vermittelt nicht nur, wie Musik als Ausdruck des Revolutionären fungierte, sondern erfasst auch den Zeitgeist und die Botschaften der Songs, die zu Sprachrohren für politische Ansichten wurden. Zudem werden die Unterschiede zwischen den Musikmärkten in Amerika, England und Deutschland thematisiert, insbesondere die besondere Situation der Jugend in der DDR. Zeitzeugen wie Gretchen Dutschke und Reinhard Mey teilen in Interviews ihre Erinnerungen und reflektieren die Bedeutung der Musik von 1968. Das Buch enthält 100 Abbildungen, darunter zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotos aus verschiedenen Archiven und Sammlungen.

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Born to be wild oder die 68er und die Musik, Daniel Gäsche

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2008,
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