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Die Patientenverfügung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung als innere und äußere Herausforderung

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In den letzten Jahren hat die Thematik der Patientenverfügung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die moderne Medizin ermöglicht zwar die Heilung vieler schwerer Krankheiten, führt jedoch dazu, dass Menschen oft nur durch technische Apparate am Leben gehalten werden. Dies bereitet vielen Angst, da sie nicht „einfach“ sterben dürfen. Um das Selbstbestimmungsrecht zu wahren, kann jeder eine Patientenverfügung erstellen. Seit dem 1. Juni 2006 gilt in Österreich ein neues Bundesgesetz, das die Voraussetzungen, Wirkungen und möglichen Inhalte von Patientenverfügungen regelt. Die Autorin, Mag. (FH) Christine Pöschl, betont die Notwendigkeit einer Sensibilisierung und intensiven Beratung zu diesem Thema, da viele Menschen Angst vor Schmerzen, einem schmerzvollen Sterben, Alleinsein, unwürdiger Behandlung und einer nicht mehr loslassenden Medizin haben. Ihre Untersuchungen zeigen, dass der Tod nicht als Niederlage, sondern in vielen Fällen auch als Erlösung angesehen werden kann. Mag. (FH) Christine Pöschl, geboren 1956 in Linz und wohnhaft in Fraham, ist gerichtlich beeidete Sachverständige für allgemeine Pflege und akademisch geprüfte Pflegedienstleiterin mit zahlreichen Auslandsaufenthalten, unter anderem im Dienste des ÖRK.

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Die Patientenverfügung im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung als innere und äußere Herausforderung, Christine Pöschl

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2008
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