Nochmal Schwein gehabt!
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Drei Offiziere der neuen deutschen Luftwaffe betreten im November 1938 das Abiturientenklassenzimmer, in dem auch Wolfgang Fuchs sitzt, und werben für einen Besuch ihres Fliegerhorstes. Am 1. Dezember unterschreibt der 18-Jährige seine Freiwilligenmeldung zur Luftwaffe. Aufgrund eines Augenfehlers wird er aber der Luftnachrichtentruppe zugeteilt. Mit dem Krieg beginnen für ihn sechs Jahre im Funkbetrieb, die er durch Tagebucheinträge und Fotos dokumentiert. Er kommt in Berührung mit fremden Ländern und Städten, geprägt von Schönheit, später von Zerstörung. Er begegnet der Gefahr und dem Tod, sieht Flugzeuge abstürzen, steht unter Beschuss und kommt in brenzligen Situationen nur knapp mit dem Leben davon. Kurze Tagebucheinträge sowie zahlreiche Dokumente und Fotos zeigen sorglose Augenblicke, aber auch harte, angespannte Momente im Soldatenleben. Mit seinem Zeitzeugnis liefert der Autor einen authentischen Rückblick auf die Zeit des Zweiten Weltkrieges.