Lydia Welti-Escher
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Im Schweizerischen Bundesarchiv in Bern liegt die sagenumwobene Schachtel 11, angeschrieben mit 'Angelegenheit Lydia Welti-Escher' und versehen mit dem Vermerk 'gesperrt'. Nicht einmal über Art und Umfang der Dokumente wurde Auskunft gegeben. Aufgrund der ersten Publikation über Lydia Welti-Escher, die von Joseph Jung vor gut einem Jahr herausgegeben wurde und die nach nur zwei Monaten bereits eine Nachauflage erlebte, wurde dem Autor nun der Zugang zu dieser ominösen Schachtel ermöglicht. Aufgrund dieser neuen Quellenlage verschiebt sich das Persönlichkeitsbild von Lydia Welti-Escher, die Quellen spiegeln die Trostlosigkeit und Einsamkeit ihrer letzten Wochen und Tage mit aller Härte. Bundesrat Welti wird deutlich als der Drahtzieher hinter dem Skandal erkennbar. Die bisher gesperrten Quellen wurden komplett aufgearbeitet, der Umfang des Buches stark erweitert.