Playboy
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Mit dem ersten Playboy-Centerfold im Jahr 1953 – zufällig, oder auch nicht, war es der aufstrebende Weltstar Marilyn Monroe – hatte Hugh Hefner, Erfinder, Herausgeber und Verleger des Playboy, im playmate of the month einen Kultplatz für weibliche Aktphotographie geschaffen, um den sich in der Folge die schönsten Frauen der Welt reißen sollten. Die Idee, alle playmate of the month-Akte in einem einzigen Buch zusammenzustellen, hat voll ins Schwarze getroffen: Die 1. Auflage war im Handumdrehen vergriffen und der Appetit – auf insgesamt 625 farbige Photos von entblößten Schönheiten – hält unvermindert an. Die Sammlung ist eine kolossale, ins erotische Delirium führende Feier des weiblichen Körpers und seiner Formen. Sie illustriert die kollektiven erotischen Phantasien, die Playboy-Leser – Männer wie Frauen – in den sechs Dekaden heimgesucht haben, und ihren Wandel. Zu jedem Jahrzehnt hat ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin von Rang einen einführenden Text geschrieben. So treffen Marilyn Monroe, Jayne Mansfield, Stella Stevens, Jenny McCarthy, Anna Nicole Smith, Pamela Anderson und alle anderen Schönen auf die Poetenaugen von Robert Coover, Paul Theroux, Robert Stone, Jay McInerney, Daphne Merkin und Maureen Gibbon.