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Connexine, Zellverbindungen und der Rezeptor c-Met in der Murinen Hepatokanzerogenese

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Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Sie verursachen nicht nur extremes Leid für die Betroffenen, sondern auch immense Gesundheitskosten. Molekulare Mechanismen der Krebsentstehung aufzuklären und somit die Basis für potentielle neue Tumortherapien zu schaffen, sollte daher ein vorrangiges Ziel biomedizinischer Forschung sein. Unter den Krebserkrankungen ist das Hepatozelluläre Karzinom (HCC) mit rund 600000 Neuerkrankungen pro Jahr weltweit eine der häufigsten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Proteinen, die bei der Entstehung von Hepatozellulären Karzinomen von Bedeutung sind. Dabei geht es unter anderem um eine Gruppe von Proteinen, die für die direkte Zell-Zell-Kommunikation essentiell sind, die Connexine. Diese bilden kleine Kommunikationskanäle zwischen benachbarten Zellen aus, so genannte Gap junctions. Letztere sind in sehr vielen soliden Tumoren defekt, was vermutlich für die Evolution und Progression dieser Tumore wichtig ist. Mechanismen der Regulation und Funktion der Connexine in der Kanzerogenese aufzuklären, kann damit ein wichtiger Beitrag zur Schaffung von Grundlagen für Krebsprävention und neue Krebstherapien sein.

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Connexine, Zellverbindungen und der Rezeptor c-Met in der Murinen Hepatokanzerogenese, Philip Marx-Stölting

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2008
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(Paperback)
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