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Die erste Gesamtdarstellung, die alle Aspekte des Handels und Handwerkes vom 8. bis zum 18. Jahrhundert darstellt: die Zünfte und Zunftverfassungen, Handel und Großgewerbe, Bergbau und Tuchherstellung, Messen und Märkte. Knut Schulz, ausgewiesener Kenner der Geschichte des Handwerks und des Zunftwesens, verdeutlicht einerseits die tief gründenden mittelalterlichen Wurzeln des Handwerks, dessen Ausbildung, Organisation, Wertvorstellungen und Selbstverständnis sich bis heute von ihnen herleiten lassen. Andererseits gelingt es dem Autor, die Etappen eines komplexen Entwicklungsprozesses herauszuarbeiten, welcher den handwerklichen Traditionen zu Grunde liegt. Die Vorgehensweise in Schritten von etwa fünfzig Jahren gibt dabei Gelegenheiten zu detaillierteren Erörterungen, ermöglicht aber auch den freien Blick auf den Übergang zur Renaissance mit ihren künstlerischen und bildungsorientierten Höhepunkten und weit reichenden technischen Neuerungen.
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Handwerk, Zünfte und Gewerbe, Knut Schulz
- Language
- Released
- 2010
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- Title
- Handwerk, Zünfte und Gewerbe
- Language
- German
- Authors
- Knut Schulz
- Publisher
- WBG, [Abt. Verl.]
- Publisher
- 2010
- ISBN10
- 3534205901
- ISBN13
- 9783534205905
- Category
- Business and Economics
- Description
- Die erste Gesamtdarstellung, die alle Aspekte des Handels und Handwerkes vom 8. bis zum 18. Jahrhundert darstellt: die Zünfte und Zunftverfassungen, Handel und Großgewerbe, Bergbau und Tuchherstellung, Messen und Märkte. Knut Schulz, ausgewiesener Kenner der Geschichte des Handwerks und des Zunftwesens, verdeutlicht einerseits die tief gründenden mittelalterlichen Wurzeln des Handwerks, dessen Ausbildung, Organisation, Wertvorstellungen und Selbstverständnis sich bis heute von ihnen herleiten lassen. Andererseits gelingt es dem Autor, die Etappen eines komplexen Entwicklungsprozesses herauszuarbeiten, welcher den handwerklichen Traditionen zu Grunde liegt. Die Vorgehensweise in Schritten von etwa fünfzig Jahren gibt dabei Gelegenheiten zu detaillierteren Erörterungen, ermöglicht aber auch den freien Blick auf den Übergang zur Renaissance mit ihren künstlerischen und bildungsorientierten Höhepunkten und weit reichenden technischen Neuerungen.