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Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung

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  • 335 pages
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Herausgegeben von Marianne Kopp und Ulf Diederichs, bietet diese Neuerscheinung einen faszinierenden Einblick in die Jugendzeit der ostpreußischen Dichterin Agnes Miegel durch ihre Briefe. Diese Dokumente sind nicht nur persönlich, sondern auch ein Fenster zu ihrem Leben und ihrer tiefen Freundschaft mit der Dichterin Lulu von Strauß und Torney. Miegel, die für ihre Lyrik und Prosadichtung bekannt ist, wird hier erstmals in ihrer schriftlichen Form erlebbar, wobei ihre Briefe aus den Jahren zwischen 20 und 40 Jahren eine lebendige Darstellung ihrer Erlebnisse, Gefühle und der gesellschaftlichen Krisen jener Zeit bieten. Die Briefe, die in einem Mosaik aus biographischen Hintergründen und kulturellen Kontexten angeordnet sind, werden durch Anmerkungen ergänzt, die zusätzliche Erklärungen liefern. Der Zeitraum von den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bis 1922 wird als besonders prägend für die beiden Frauen dargestellt. Das Nachwort thematisiert ihre Lebenswege, familiären Bindungen und schriftstellerischen Herausforderungen. Marianne Kopp, die sich intensiv mit Miegel beschäftigt, und Ulf Diederichs, Miegels Verleger und Patensohn, bringen ihre Expertise und persönlichen Verbindungen in diese Veröffentlichung ein, die sowohl historische als auch literarische Dimensionen beleuchtet.

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Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung, Agnes Miegel

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2009
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