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Göttliches Walten und irdisches Glück

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Die Ostasiatische Kunstsammlung des Museums für Asiatische Kunst in Berlin besitzt 485 chinesische Holzschnitte, die dem Museum von den Sammlern Charlotte und Gerd Wallenstein geschenkt wurden. Gezwungen, aus Berlin zu emigrieren, lebten beide zwischen 1940 und 1947 im nordostchinesischen Tianjin, wo sie die außergewöhn-lichen Werke zusammentrugen. Chinesische Neujahrsbilder und volkstümliche Holzschnitte waren zwar weit verbreitet und wurden in nicht unbeträchtlichen Auflagen produziert. Als Gebrauchskunst sind sie jedoch kaum der Nachwelt überliefert. Die Bewahrung und Dokumentation dieser geradezu enzyklopädischen Kollektion ist daher ein wahrer Glücksfall. Sie belegt nicht nur die Vielfalt dieser populären Druckgrafik, sondern ermöglicht auch einen Einblick in die unterschiedlichsten Aspekte traditioneller chinesischer Alltagskultur. Der vorliegende Katalog dokumentiert die einzigartige Sammlung und erläutert sie im historischen und kulturellen Kontext. Außerdem wird die Geschichte des volkstümlichen chinesischen Einzelblattdrucks seit etwa dem 9. Jahrhundert dargestellt.

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Göttliches Walten und irdisches Glück, Ellen Johnston Laing

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2010
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