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Erweiterung der Anwendungsgrenzen des Vollstanznietens mit zweiteiligen Matrizen

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Das Projekt untersucht zwei Formen der geteilten Vollstanzniet-Matrize hinsichtlich Fürgeelementausbildung, Verbindungsfestigkeit, Universalität und Verfahrensgrenzen und stellt sie der konventionellen, starrer Matrize gegenüber. Die Vorteile der geteilten Matrizen zeigen sich vor allem beim Verbinden von verschiedenen Werkstoffen mit deutlichen Festigkeitsunterschieden. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der geteilten Matrizen ist der universelle Einsatz, der durch die Verwendung von Mehrbereichsnieten noch verstärkt wird. Vor allem bei den immer häufiger auftretenden Verbindungsaufgaben mit hoch- und höchstfesten Stählen und Aluminiumlegierungen in Mischverbindungen ist das in diesem Projekt weiterentwickelte Vollstanznieten ein prädestiniertes und nahezu konkurrenzloses Fügeverfahren.

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Erweiterung der Anwendungsgrenzen des Vollstanznietens mit zweiteiligen Matrizen, Reimund Neugebauer

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2009
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