Andreas Bunte, may the circle remain unbroken and other works with film
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Mit Texten von Michelle Cotton, Yilmaz Dziewior, Katerina Gregos und einem Interview zwischen Kathrin Meyer und Andreas BunteIn seinen 16 mm-Filmen mischt Andreas Bunte (*1970) „gekonnt Tatsachen mit nachgedrehtem Material, greift auf Originaltexte zurück und erfindet Figuren (.) Seinen Filmen gehen ausgiebige Recherchen voran. Doch es ist nicht nur geschichtliches Interesse, das ihn antreibt: Mit künstlerischen Mitteln macht er Kraft der Utopie den fast übermenschlichen Willen zum Umbruch der Gesellschaft auf beeindruckende Weise spürbar.“ (Silke Hohmann, Monopol 2/2008)Das vorliegende Künstlerbuch ist im Stil eines Filmmagazins aus den 1960er Jahren gestaltet („Film“), das mit großformatigen, berauschenden Filmausschnitten und Sequenzen sowie mit einer klaren und übersichtlichen Typografie zum Klassiker wurde. Zahlreiche Recherchebilder und Quellen ergänzen die erläuternden Texte.