Investitionen und Steuern in der Slowakei
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Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten bei Investitionen in der Slowakei. Eine niedrige Steuerbelastung sowie ein transparentes und einfaches Steuersystem sind wesentliche Gründe für deutsche Direktinvestitionen in der Slowakei. Auch die Mitgliedschaft in der EU und die Euro-Einführung im Jahr 2009 machen den Wirtschaftsstandort äußerst attraktiv. Dieses Buches stellt zunächst den Wirtschaftsstandort Slowakei vor und erläutert die wesentlichen handels- und steuerrechtlichen Bestimmungen unter Einbeziehung der Regelungen des DBA Deutschland-Slowakei. Die Autoren stellen die sich aus deutscher Sicht bietenden Gestaltungsmöglichkeiten dar und vergleichen diese miteinander. Besondere Beachtung findet die abkommensrechtliche Behandlung der slowakischen Personengesellschaft, die nach wie vor aus steuerlicher Sicht attraktiv bleibt. Die anschließende Zusammenfassung zeigt, wie deutsche Investoren durch sorgfältige Planung die Gesamtsteuerbelastung auf die slowakische Flat Tax von 19 % beschränken können. Mit einem Vorwort des slowakischen Finanzministers Ivan Miklos. Aus dem Inhalt: 1. Der Wirtschaftsstandort Slowakei. 2. Slowakisches Handelsrecht. 3. Slowakisches Steuerrecht. 4. DBA Deutschland-Tschechoslowakei. 5. Steuerliche Behandlung der Auslandsinvestitionen in Deutschland. Zusammenfassung und Ausblick. Anhang: DBA Tschechoslowakei (in deutscher und slowakischer Sprache). Anhang: Anwendung der DBA auf Personengesellschaften. Anhang: EuGH, Urteil v. 8.5.2003, Rs. C-438/00; Arbeitnehmerfreizügigkeit – Diskriminierung durch Begrenzung der aus Drittstaaten stammenden Profispieler im Handball. Anhang: FG Münster, Urteil v. 30.8.2005 - 6 K 6539/03 F, rkr.; Keine Ansparabschreibung eines Wirtschaftsprüfers für Büroausstattung eines slowakischen Anstreicherunternehmens, an dem eine atypisch stille Beteiligung besteht.