Die maschinelle Simulierbarkeit des Humanübersetzens
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Seit mehr als 60 Jahren wird versucht, das Humanübersetzen mithilfe von Computerprogrammen zu simulieren. Inwieweit dies gegenwärtig möglich ist und inwieweit derzeit zur Verfügung stehende Übersetzungssysteme den Anforderungen verschiedener Nutzerkreise gerecht werden, legen die vielfältigen Analysen des vorliegenden Bandes offen. Dazu werden verschiedene Ausbaustufen kommerzieller Übersetzungssysteme – nämlich solche, die für ein professionelles Humanübersetzen konzipiert sind und solche für den Einsatz im privaten Bereich – vergleichend evaluiert. Ferner wird gezeigt, wie hoch der Posteditionsaufwand bei der Korrektur maschinell generierter Übersetzungen ist und welche Möglichkeiten sich anbieten, um die Qualität der Übersetzungen von technischen Übersetzungssystemen zu erhöhen.