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Rolf Kosiek hat umfassend die Frankfurter Schule und ihre bedeutenden Vertreter sowie deren Einfluss auf verschiedene staatliche und gesellschaftliche Bereiche untersucht. Er beschreibt den systematischen Abbau von Traditionen und Ordnungen, die missverstandene Emanzipation und Liberalisierung, die zur Zersetzung der Kultur führten. Der rote Faden dieser Entwicklung zeigt eine geplante Zerstörung des deutschen Volkes und seines Wesens, die bis zur Zerschlagung der Familie, der Auflösung des Staates und der Abschaffung des Volkes reicht. In der multikulturellen Gesellschaft einer linken totalitären Volksdemokratie streben die Nachfolger der Frankfurter Schule danach, das deutsche Erbe und die Kultur zu verdrängen. Die führenden Vertreter der aktuellen rot-grünen Koalition sind oft 68er oder stammen aus deren anarchistisch-marxistischen Nachfolgeorganisationen und haben erfolgreich den langen „Marsch durch die Institutionen“ vollzogen. Die geistigen Väter dieser Generation, wie Max Horkheimer, Theodor Adorno und Herbert Marcuse, verbanden Neomarxismus und Psychoanalyse zur Kritischen Theorie und bereiteten während des Zweiten Weltkriegs die Umerziehung der Deutschen vor. Nach 1945 kehrten sie mit dem Ziel zurück, die deutsche geistige Tradition zu zerstören und alle Autoritäten abzubauen. Die preußischen Tugenden wurden durch das Streben nach Lustgewinn ersetzt, was heute in Deutschland spürbare Folgen hat. Ein Verständnis der a
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Die Machtübernahme der 68er, Rolf Kosiek
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- 2009
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