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Für das Wirtschaften im Versicherungsunternehmen sind die Marktbedingungen entscheidend, um eine nachhaltige rendite- und risikoorientierte Unternehmenssteuerung zu gewährleisten. Zudem müssen aufsichtsrechtliche Anforderungen, insbesondere hinsichtlich Solvabilität und Risikoprozessen, erfüllt werden. Die Überprüfung der Anforderungen erfordert geeignete Rechnungsgrundlagen und ein adäquates Berichtswerk. Das kommende „Solvency II“-Konzept sowie die „Mindestanforderungen an das Risikomanagement im Versicherungsunternehmen (MaRisk VA)“ zielen auf eine ökonomisch fundierte Risikomessung und -handhabung ab, wobei die Messkonzepte und Datengrundlagen weitgehend mit internationalen Entwicklungen in der Rechnungslegung in Einklang stehen sollten. Auch die Rechnungslegung nach IAS/IFRS strebt einen „true and fair view“ an. Wagner untersucht die Kompatibilität von ökonomischem Risikomanagement, Solvency II (inkl. MaRisk) und IAS/IFRS und identifiziert Inkonsistenzen, die unterschiedliche Steuerungsansätze, Rechnungsgrundlagen und Berichtswerke in Unternehmen erfordern könnten. Die Arbeit konzentriert sich auf Schaden-/Unfallversicherungsunternehmen und richtet sich an theoretisch interessierte Leser sowie Praktiker in den Bereichen Finanzen, Controlling und Rechnungswesen.
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Kompatibilität zwischen einem ökonomischen Risikomanagement, Solvency II (inkl. MaRisk) und den IAS/IFRS im Schaden-, Unfallversicherungsunternehmen, Andrea Wagner
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- 2009
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- (Paperback)
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