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Die Zeit der Atomwaffen ist nicht zu Ende – im Gegenteil. Man muss nicht erst von der „Achse des Bösen“ (George W. Bush) sprechen, um trotz der Abrüstungsbemühungen der vergangenen Jahrzehnte ein Bedrohungsszenario zu entwerfen. Wie aktuell die Gefährdung durch alte und neue atomare Arsenale ist, zeigt gerade der langjährige Atomkonflikt mit Nordkorea. Aber was tun, wenn sich nukleare Aspiranten durch die Anwendung von diplomatischem Druck in Form immer neuer Sanktionen – und angesichts militärischer Präventivkriege wie im Irak – nur weiter darin bestätigt fühlen, dass der einzig wirksame Schutz vor Fremdeinmischung ausschließlich durch nukleare Abschreckung erlangt werden kann? Florian Röder untersucht am Verlauf des Atomkonflikts zwischen den USA und Nordkorea, unter welchen Bedingungen das Anbieten von Anreizen auch in einem sicherheitsrelevanten Konflikt Erfolg versprechend sein kann.
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US-Außenpolitik und nukleare Aspiranten, Florian Roder
- Language
- Released
- 2010
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- (Paperback)
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- Title
- US-Außenpolitik und nukleare Aspiranten
- Language
- German
- Authors
- Florian Roder
- Publisher
- Tectum-Verl.
- Released
- 2010
- Format
- Paperback
- ISBN10
- 3828821979
- ISBN13
- 9783828821972
- Series
- Politik begreifen
- Category
- Political Science / Politics
- Description
- Die Zeit der Atomwaffen ist nicht zu Ende – im Gegenteil. Man muss nicht erst von der „Achse des Bösen“ (George W. Bush) sprechen, um trotz der Abrüstungsbemühungen der vergangenen Jahrzehnte ein Bedrohungsszenario zu entwerfen. Wie aktuell die Gefährdung durch alte und neue atomare Arsenale ist, zeigt gerade der langjährige Atomkonflikt mit Nordkorea. Aber was tun, wenn sich nukleare Aspiranten durch die Anwendung von diplomatischem Druck in Form immer neuer Sanktionen – und angesichts militärischer Präventivkriege wie im Irak – nur weiter darin bestätigt fühlen, dass der einzig wirksame Schutz vor Fremdeinmischung ausschließlich durch nukleare Abschreckung erlangt werden kann? Florian Röder untersucht am Verlauf des Atomkonflikts zwischen den USA und Nordkorea, unter welchen Bedingungen das Anbieten von Anreizen auch in einem sicherheitsrelevanten Konflikt Erfolg versprechend sein kann.