Erhöhung der Verschleißfestigkeit von Schneidstempeln durch partielle Integration von Hartmetall- und Keramiksegmenten mittels stoffschlüssigem Fügen
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Das Scherschneiden hoch- und höchstfester Blechwerkstoffe führt zu einem erhöhten Verschleiß der Aktivschneidelemente und somit zu einer geringeren Standmenge der Werkzeuge. Um dem zu begegnen, werden teurere, z. B. pulvermetallurgisch hergestellte Stähle eingesetzt. Für eine wirtschaftlichere Gestaltung der Schneidstempel für das Schneiden von hoch- und höchstfesten Stählen wurden Basisstempel aus kostengünstigem Material durch partielle Integration von Hartmetallen und Keramiken mittels stoffschlüssigen Fügens modifiziert. Erkenntnisse aus Verschleiß- und Standmengenuntersuchungen mit den modifizierten Stempeln flossen in die Optimierung der Inlays und der Löttechnik ein. Bei bestimmten Blechwerkstoffen und Prozessparametern konnten reproduzierbar weit höhere Standzeiten erreicht werden als mit einem handelsüblichen Stempel aus Schnellarbeitsstahl.
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Erhöhung der Verschleißfestigkeit von Schneidstempeln durch partielle Integration von Hartmetall- und Keramiksegmenten mittels stoffschlüssigem Fügen, Bernd-Arno Behrens
- Language
- Released
- 2010
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- Title
- Erhöhung der Verschleißfestigkeit von Schneidstempeln durch partielle Integration von Hartmetall- und Keramiksegmenten mittels stoffschlüssigem Fügen
- Language
- German
- Authors
- Bernd-Arno Behrens
- Publisher
- EFB
- Publisher
- 2010
- ISBN10
- 3867763445
- ISBN13
- 9783867763448
- Series
- EFB-Forschungsbericht
- Category
- Technology / Engineering
- Description
- Das Scherschneiden hoch- und höchstfester Blechwerkstoffe führt zu einem erhöhten Verschleiß der Aktivschneidelemente und somit zu einer geringeren Standmenge der Werkzeuge. Um dem zu begegnen, werden teurere, z. B. pulvermetallurgisch hergestellte Stähle eingesetzt. Für eine wirtschaftlichere Gestaltung der Schneidstempel für das Schneiden von hoch- und höchstfesten Stählen wurden Basisstempel aus kostengünstigem Material durch partielle Integration von Hartmetallen und Keramiken mittels stoffschlüssigen Fügens modifiziert. Erkenntnisse aus Verschleiß- und Standmengenuntersuchungen mit den modifizierten Stempeln flossen in die Optimierung der Inlays und der Löttechnik ein. Bei bestimmten Blechwerkstoffen und Prozessparametern konnten reproduzierbar weit höhere Standzeiten erreicht werden als mit einem handelsüblichen Stempel aus Schnellarbeitsstahl.