Wie wir uns über gute Lebensmittel freuen können, Bauernhöfe keine Fabriken werden und was sich dafür ändern muss
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Als Toni Hubmann vor gut 20 Jahren mit 'Toni’s Freilandeier' begann, wurden Legehühner in der Regel einzeln, in viel zu engen Drahtkäfigen gehalten. Ein absolut tierunwürdiger Zustand. Nicht zuletzt unter dem Eindruck der von ihm praktizierten Freilandhaltung wurde die Käfighaltung in Österreich über die Jahre sukzessive abgeschafft. In dieser Zeit hat sich Toni Hubmann häufig mit Tierschützern an einen Tisch gesetzt, die Gründung einer Kontrollstelle für Nutztierhaltung initiiert und sich dabei stets die Wünsche seiner Kunden zu Herzen genommen. Seit er 2006 Gefahr lief, durch politische Beschlüsse im Zuge der Panik vor der Vogelgrippe sein gesamtes Engagement mit einem Schlage einzubüßen, macht sich Toni Hubmann verstärkt Gedanken darüber, wie gute Produkte zustande kommen, kleine Bauernhöfe statt Agrarfabriken weiterhin unsere Landschaft bereichern können und welchen Einsatz das von moderner Politik verlangt. Dieses Buch ist ihm sehr wichtig. Es ist sein Credo.
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