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Hortus injuriarum oder "Der feine Couleurbummel"

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Ein satirisches Wörterbuch der modernen und vergangenen, farbenstudentischen Sprache. In dieser löblichen Enzyklopädie werden mit besten literarischen Quellen und Textbeispielen neben heute leider unbekannten Fachausdrücken wie Fadenfurzer, Manschettenjunker, Rapierjunge, Sulphurist, Xylokephalos, und Philoposie auch die Klassiker Holzkomment, Nagelprobe, Bierjunge, Grußwort, Saufschisser, Fritte, Bierstickerei, Jesuitenrausch, Hackfresse und Dummer Junge präzise erläutert und etymologisch gedeutet. Moderne studentische Sprachentwicklungen für tassentechnische Problemzonen oder schnelle Gespräche werden ebenso adäquat dargelegt wie Luminarcisieren, Pressen, Verbandswalze, Stafettenfräse, Kösener Einflugschneise, Chilisoßenlümmel, Stafettenbremse, Kampfgemäß, Sektmensur, Rostsammler, Verdunstjunge, Treppensaufen, Trümmerbesuch, Mobilpapst, Kotzcurry, Pfützensammler, Minusbuxe, Biergurgler, Peinlichkeitsprinzip u. v. m. Insgesamt geleiten 643 Lemmata, über 40 famose Abbildungen und ein Verzeichnis mit über 2700 Stichworten die ambitionierte Bierbaracke durch den blumigen Kosmos der interkorporativen. Kontakte.

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Hortus injuriarum oder "Der feine Couleurbummel", Crescentius Gregarius Silenus

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2010
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