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Die Entwicklung der dodekaphonen Harmonik Arnold Schönbergs aus der Sicht seiner Harmonielehre

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Ausgehend von der Harmonielehre soll der Versuch unternommen werden, den Theoretiker und Komponisten Arnold Schönberg als untrennbare Einheit zu begreifen und die Entwicklung seiner Harmonik von der Spätphase tonaler Musik über die sogenannte Atonalität bis zur Dodekaphonie an drei repräsentativen Kompositionen für Orchester, der „Kammersymphonie“ op. 9 (1906), den „Fünf Orchesterstücken“ op. 16 (1908) und den „Variationen für Orchester“ op. 31 (1927-28), nachzuvollziehen. Hierbei werden alle verfügbaren Quellen aus Schönbergs Nachlass, insbesondere die Entwürfe seiner Aufsätze und Vorträge sowie die Kompositionsskizzen zu den oben genannten Werken unter Berücksichtigung ihrer Chronologie in der Argumentation berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist die Definition der Zusammenhänge zwischen Zwölfton-Reihen und dodekaphoner Harmonik mit Hilfe von Schönbergs Harmonielehre.

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Die Entwicklung der dodekaphonen Harmonik Arnold Schönbergs aus der Sicht seiner Harmonielehre, Martin Jira

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2010
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