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Sachsen seit der friedlichen Revolution

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20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung reflektieren Wissenschaftler und Zeitzeugen die Grundlagen und Entwicklungen des Freistaates Sachsen, der eng mit der Friedlichen Revolution von 1989/90 verbunden ist. Thematisiert werden Bildung, Politik, Soziales, Wirtschaft, Recht, Landesgeschichte, historische Aufarbeitung, Kunst und Wissenschaft in Sachsen. Im ersten Teil zur Landesgeschichte beleuchten André Thieme die sächsische Identität, Ulf Morgenstern die Kontinuitäten in der DDR, und Mike Schmeitzner die Spannungen zwischen Demokratie und Diktatur von 1919 bis 1989. Mathias Tullner hinterfragt die Identitätsdebatten, während Michael Richter die Entstehung des Freistaates Sachsen 1990 thematisiert. Der zweite Teil behandelt Verfassung und Politik. Hans Karl Friedrich von Mangoldt analysiert den Staatsaufbau, Klaus Weber die Verwaltungsreform, und Werner J. Patzelt die Parteienlandschaft nach 1990. Eckhard Jesse thematisiert den Demokratieschutz, während Jonas Flöter die Bildungspolitik und Peter Gutjahr-Löser die Wissenschaftspolitik in Sachsen betrachtet. Im dritten Teil wird die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung thematisiert. Michael Schäfer beschreibt die wirtschaftlichen Veränderungen, Lutz Schneider die demographische Entwicklung, und Benedikt Dyrlich die Demokratie im Sorbenland. Klaus Fitschen und Konstantin Hermann beleuchten die Rolle von Kirche und Religion. Der vierte Teil widmet sich der A

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Sachsen seit der friedlichen Revolution, Konstantin Hermann

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2010
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