Die Goldfunde und Trachtbeigaben des späthallstattzeitlichen Fürstengrabes von Eberdingen-Hochdorf (Kr. Ludwigsburg)

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1978/1979 wurde das außergewöhnlich reich ausgestattete keltische Fürstengrab aus der Zeit um 530/520 v. Chr. bei Eberdingen-Hochdorf ausgegraben. Leif Hansen wertete die Goldfunde so wie die persönliche Ausstattung des Toten in Form von Trachtbestandteilen, Körperpflegeutensilien und Bewaffnungselementen aus. Neben Herstellungstechnischen Untersuchungen werden anhand von überregionalen Vergleichen Aussagen zur Funktion, Zeitstellung und Verbreitung der Objekte getroffen. Erstmals werden die bisherigen Auffassungen zu den Beigaben und zum Grab kritisch zusammengefasst.