Paradigmenwechsel und Kontinuitätslinien im DDR-Städtebau
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Dieser Band fast die Ergebnisse des 9. Werkstattgespräches zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR am Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner zusammen. Er setzt damit die inzwischen stattliche Reihe von Veröffentlichungen aus dieser Konferenzserie fort. Das dahinter stehende inhaltliche und orgnisatorische konzept zielt auf eine kritische Historisierung und Spurensicherung in interdisziplinärer und grenzüberschreitender Perspektive ab. Dezidiert „grenzüberschreitend“ ist das Konzept insofern, als es die DDR-Geschichte konsequent in europäische Zusammenhänge stellt. Das Interesse gilt also wesentlich dem Entwicklungspfad des DDR-Bau- und Planungswesens im Kontext der Verhältnisse in anderen Ländern Ost- und Westeuropas.