Psychoanalyse
Aufsätze zu epistemologischen und sozialpsychologischen Fragen sowie zu den theoretischen und therapeutischen Konzepten, 3 Bände
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Die hier versammelten Aufsätze gliedern sich in Arbeiten zu epistemologischen, sozialpsychologischen, theoretischen und therapeutischen Fragen der Psychoanalyse und stellen einen Versuch dar, psychoanalytische Konzepte wieder zu vereinheitlichen und die Erinnerung an die Psychoanalyse als eine kritische Sozialwissenschaft aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus plädieren sie für die Psychoanalyse als eigenständige Wissenschaft vom Seelischen und wenden sich entschieden gegen die postmoderne Beliebigkeit des »anything goes« sowie gegen die Auffassung, dass eine Wissenschaft, die zögert, ihre Gründer zu vergessen, verloren ist (Whitehead). Getragen von Freuds Ernsthaftigkeit, Wahrheitsliebe sowie kritischer und selbstkritischer Einstellung, stehen die Texte für eine differenzierte Auseinandersetzung mit seinen Denkfiguren, die insbesondere die Systematik durchsichtig werden lassen, in der Freuds theoretische, technische und therapeutische Konzepte stehen.
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Psychoanalyse, Siegfried Zepf
- Language
- Released
- 2011
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- Title
- Psychoanalyse
- Subtitle
- Aufsätze zu epistemologischen und sozialpsychologischen Fragen sowie zu den theoretischen und therapeutischen Konzepten, 3 Bände
- Language
- German
- Authors
- Siegfried Zepf
- Publisher
- Psychosozial-Verlag
- Publisher
- 2011
- ISBN10
- 3837922790
- ISBN13
- 9783837922790
- Category
- Health / Medicine
- Description
- Die hier versammelten Aufsätze gliedern sich in Arbeiten zu epistemologischen, sozialpsychologischen, theoretischen und therapeutischen Fragen der Psychoanalyse und stellen einen Versuch dar, psychoanalytische Konzepte wieder zu vereinheitlichen und die Erinnerung an die Psychoanalyse als eine kritische Sozialwissenschaft aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus plädieren sie für die Psychoanalyse als eigenständige Wissenschaft vom Seelischen und wenden sich entschieden gegen die postmoderne Beliebigkeit des »anything goes« sowie gegen die Auffassung, dass eine Wissenschaft, die zögert, ihre Gründer zu vergessen, verloren ist (Whitehead). Getragen von Freuds Ernsthaftigkeit, Wahrheitsliebe sowie kritischer und selbstkritischer Einstellung, stehen die Texte für eine differenzierte Auseinandersetzung mit seinen Denkfiguren, die insbesondere die Systematik durchsichtig werden lassen, in der Freuds theoretische, technische und therapeutische Konzepte stehen.