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Anders:ähnlich

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Kunst ist Kommunikation und ermöglicht Verstehen – sprachlos und unbegrenzt. Diese Austauschausstellung der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs im Palais Liechtenstein zeigt, wie Kunst als verdichtetes Ausdrucks- und Kommunikationsmittel individueller Lebensweisen fungiert. Zwei Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick betonen, dass man nicht nicht kommunizieren kann und dass jede Kommunikation einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt hat. In der Ausstellung anders:ähnlich präsentieren acht KünstlerInnen des Künstlerhauses ihre zwei- und dreidimensionalen Arbeiten. Der Titel verweist auf sichtbare optische und inhaltliche Ähnlichkeiten, die ein „sichtbar einander verstehen“ ermöglichen. Die Suche nach Ähnlichem ist unbewusst und prägt Gruppen- und Netzwerkbildungen, auch in festgefügten Systemen. In den Kunstwerken sind Verbindungen in Klarheit, Reduktion der Form, Abstraktion und Materialität erkennbar. Die Arbeiten streben nach Leichtigkeit, thematisieren Alltäglichkeit und Ironie und zeigen einen hinterfragend kritischen Ansatz. Trotz der Ähnlichkeiten wird das Einzigartige der Künstlerpersönlichkeiten sichtbar. Unterschiedliche, auch gegensätzliche Ansätze und nuancenreiche Umsetzungen machen die Werke individuell und unverwechselbar. Kunst erweitert Kommunikation und verbindet das Sinnliche mit dem Geistigen, wie die Arbeiten von Sepp Auer, Behruz Heschmat, Barbara Höller, Gert Linke, Brigitte P

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Anders:ähnlich, Brigitte Pamperl

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2010
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