Aus Liebe zur Heimat! Die Ortsunion Aplerbeck im Jahre 2010
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„Aus Liebe zur Heimat!“ ist das erste Jahrbuch der Ortsunion Aplerbeck. Es möchte einen Beitrag zur Stärkung des historischen Bewusstseins innerhalb der Partei und in Aplerbeck leisten. Es versteht sich als ergiebige Quelle für künftige Historiker-Generationen. Die Leser der Gegenwart erfahren interessante Hintergründe zum politischen Meinungsbildungs- sowie Modernisierungsprozess in der Ortsunion. Gleichzeitig wird ihnen ein Blick hinter die Kulissen der alltäglichen Basisarbeit geboten. Im Zentrum steht der Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2010. In einem dokumentarischen Teil sind die Schaukästenaushänge der CDU Aplerbeck gebündelt. Zudem enthält das Jahrbuch bislang unveröffentlichte Interviews mit den Amts- und Mandatsträgern der Ortsunion: Zunächst schaut Ratsherr Benedikt Penning auf das zurückliegende Jahr zurück, ehe er einen Blick in die Zukunft wagt. Die Aplerbecker BV-Mitglieder Dr. Ingo Köhler und Ingeborg Milde erläutern in einem „Brennpunkt“-Interview ihren Standpunkt zum Thema „Flughafen“. Markus Wolbeck, stellvertretender Stadtbezirksvorsitzender der CDU Dortmund-Aplerbeck, beschäftigt sich u. a. mit dem Thema „Gesundheitswesen“. Darüber hinaus finden sich im Buch Aufsätze, Interviews und vieles mehr zum „Projekt Ortsunion 2020“. Dabei stehen die Themen „Integration“, „Frauenpolitik“ und „Das C“ im Mittelpunkt: Dazu äußern sich die kooptierten Vorstandsmitglieder Christiane Straube und Ina Krause sowie Pressesprecher André Krause. Mathias Heil, kooptiertes Vorstandsmitglied, widmet sich in einem kleinen Aufsatz dem Thema „Gemeinsamer Unterricht“. Als Gäste kommen Serdar Akin, Vorsitzender des Bundes der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland, Odila Carbanje, Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben NRW, und Dorjan Jung, Mitglied der BV Innenstadt Nord, zu Wort. Nicht zu vergessen: Zu allem gibt „Oppa Ewald“ regelmäßig, gefragt oder ungefragt, seinen ganz speziellen Senf in gepflegtem Pottdeutsch dazu. „Aus Liebe zur Heimat!“ ist mehr als ein gewöhnlicher Rückblick: Es ist gleichzeitig eine kritische Ist-Analyse und ein nachdenkliches Zukunftsmanifest.