Wilhelm Steuerwaldt
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Heiko Günther, 1969 in Magdeburg geboren, publizierte 2011, im 140. Todesjahr des Quedlinburger Malers Wilhelm Steuerwaldt, „Auf den Spuren eines romantischen Harzmalers“. Seit 1934, als vom Quedlinburger Johannes Spitzmann „Der Harz in der Malerei der Romantik“ erschien, wo auch Wilhelm Steuerwaldt ein größeres Kapitel gewidmet worden war, lag über den Quedlinburger Maler, der die Düsseldorfer Akademie besucht hatte, keine bebilderte Künstlermonografie vor. Dies änderte sich erst 2011. Eine Gelegenheit, etwas schriftlich in Buchform zu fixieren, wurde 1961 nicht genutzt. In jenem Jahr fand die erste Ausstellung über Steuerwaldt im Quedlinburger Schlossmuseum statt. Sie zählte immerhin 12000 Besucher. Nun, im Jahr 2015 nähert sich mit dem 1. September Steuerwaldts 200. Geburtstag. Der Autor erinnert dieses runden Geburtstages mit bisher unveröffentlichten Werken Steuerwaldts in der nun vorliegenden Gedenkschrift.