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Giftmorde in Nyingtri

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Den Einwohnern der osttibetischen Region Kongpo wird nachgesagt, Pilger zu vergiften, die zum heiligen Berg Kongpo Bönri unterwegs sind. Angeblich soll dadurch die für Wohlstand und Prestige zuständige Energie vom Opfer auf den Täter transferiert werden. Dieses Vorurteil ist alt und weit verbreitet. „Kongpopa“ – also ein Einwohner Kongpos – ist in Tibet nahezu synonym für „Vergifter“. „Du gehst nach Kongpo? Nimm lieber Dein eigenes Essen mit?!“ rieten dem Autor dieses Buches besorgte Freunde in Lhasa, als sie von seinem Plan, nach Kongpo zu reisen, erfuhren. Gerald Schreiber hat sich trotz dieser „Gefahren“ auf den Weg gemacht, um den Gerüchten über Vergiftungen vor Ort nachzugehen.

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Giftmorde in Nyingtri, Gerald Schreiber

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2011
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