Umwandlungssteuererlass
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Zum Werk Der für das Jahr 2011 angekündigte Umwandlungssteuererlass wurde schon für sich genommen ein Kompendium des Umwandlungssteuerrechts: neben den Zweifelsfragen des Umwandlungssteuerrechts finden sich auch zu grundlegenden Fragestellungen Antworten. Der Entstehungsprozess des Erlasses zog sich über einen längeren Zeitraum hin, vor allem weil wesentliche Fragen innerhalb der Finanzverwaltung umstritten waren: Als besonders brisant stellte sich z. B. das Thema „Teilbetriebsbegriff“ heraus, das innerhalb der Finanzverwaltung noch bis zuletzt kontrovers diskutiert wurde und sogar nach der letzten Entwurfsfassung des Erlasses im September 2011 in der endgültigen Fassung des Erlasses verändert wurde. Der Erlass gilt für alle noch nicht bestandskräftige Fälle - viele steuerverschärfende Regelungen sollen rückwirkend Anwendung finden. Es bleibt nach diesem Erlass die Aufgabe der Beraterschaft, praxisgerechte Spielräume auszuloten und Handlungsempfehlungen zu geben, die sich an den Vorgaben der Finanzverwaltung orientieren. Wegen der langen Vorlaufzeit hat die Fachwelt sich schon eingehend mit den besonderen Themen befassen können, die der Umwandlungssteuererlass mit sich bringt. Viele schwierige Rechtsprobleme wurden in der Praxis gelöst, die Leser des Schmitt/Schlossmacher werden daher interessante praxisgerechte Lösungsmodelle und Lösungsansätze erfahren, um in der Beratung die richtigen Schwerpunkte setzen zu können. Vorteile auf einen Blick - praxisnahe Beratungshinweise - umfassend - hochaktuell Zu den Autoren Die Autoren sind durch langjährige Praxiserfahrungen und zahlreiche Publikationen als Experten im Umwandlungssteuerrecht ausgewiesen. Zielgruppe Für Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsprüfer