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Agartha

Das unsichtbare Zentrum in Transsylvanien

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Siebenbürgen, auch bekannt als Transsylvanien, wird oft mit Aberglauben und Vampirismus assoziiert, verkörpert durch den Grafen Dracula. Doch diese Sichtweise ist nur ein Teil der Wahrheit. Die siebenbürgischen Karpaten sind von Legenden umwoben, die den Menschen seit jeher faszinieren. In vielen Kulturen, wie im Himalaja oder den Anden, gelten Gebirgsregionen als Sitz der Götter und als Ausgangspunkt mystischer Suchen. Eine dieser Suchen führt zu Agartha, einem geheimnisvollen Reich, das in den Überlieferungen vieler Völker erwähnt wird. Besonders ausgeprägt sind die Legenden in Ostasien, wo der Abenteurer Ferdinand Ossendowski in den 1920er Jahren die Kunde von Agartha nach Europa brachte. Es heißt, dass der „König der Welt“ dort residiert und über das Schicksal der Menschen wacht. Agartha wird als Ort des Friedens und des Wissens beschrieben, jedoch auch als Ort der Macht. Professor Dr. Mircea A. Tamas, geprägt von René Guénon, entdeckt in heidnischen Mythen, Märchen und Sagen Hinweise auf Agartha. Auch in der neuzeitlichen Literatur bei Autoren wie Alexandre Dumas und Bram Stoker findet er Spuren. Okkulte Literaten und Geheimgesellschaften wie die Freimaurer und Illuminaten werden ebenfalls gestreift. Am Ende ergibt sich ein konturiertes Gesamtbild von Agartha, das dem Leser als Mosaik präsentiert wird.

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Agartha, Mircea A. Tămaş

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2011
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