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Handbuch 2012 für PKMS und PPR-A4

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Der PKMS ist etabliert: Seit 2010 können Pflegende mit Hilfe des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) ihre Leistungen für hochaufwendige Patienten über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodieren. So sind die Leistungserbringer der im Krankenhaus größten Berufsgruppe Pflege erstmals an der Erhebung der erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist der OPS 9-20 erlöswirksam. Der Herausgeberin Pia Wieteck gelingt es, anhand ausführlicher Kodierhinweise und erweiterter praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre berufspolitische Bedeutung für die Pflege zu vermitteln. Zahlreiche Hinweise und Antworten finden Ratsuchende für die Handhabung des Scores. Verschiedenste, in Kliniken genutzte Dokumentationsverfahren werden vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Simulierte MDK-Prüfungen geben Ihnen einen Einblick in die korrekte Leistungsdokumentation und -abrechnung. Die vorgestellten ersten Datenauswertungen in Kliniken bestätigen die Relevanz des PKMS. Der PKMS und die PPR-A4 konnten in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden. Das Buch richtet sich an Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Medizincontroller.

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Handbuch 2012 für PKMS und PPR-A4, Pia Wieteck

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2012
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