Freiheit

More about the book

Im Vorwort beschreibt der Autor seine Motivation, dieses Buch zu schreiben. Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal, das auf persönlichen Erfahrungen basiert. Wenn die Realität, wie sie in den Massenmedien dargestellt wird, nicht mit seinen Erlebnissen übereinstimmt, stellt er sich Fragen. Besonders ärgert ihn die emotionale Reaktion der Menschen, wenn sie in Diskussionen über Umverteilung von Geld applaudieren, ohne kritische Stimmen zu hören. Der Autor fühlt sich von der Begeisterung für Aussagen wie die von Lafontaine, der den Konsum anregen möchte, und von Wagenknechts Buch „Freiheit statt Kapitalismus“ provoziert. Oft wird ein Andersdenkender wie Herr Henkel eingeladen, jedoch nicht zu Wort kommen gelassen. Diese Ungerechtigkeit führt zu einem inneren Druck, den er durch das Schreiben seiner Gedanken abbaut und so seine innere Ruhe zurückgewinnt. Er vergleicht sein Werk mit bedeutenden Schriften der Geschichte und fragt sich, was die Mehrheit der Welt, die in Frieden und Wohlstand leben möchte, besitzt. Nach dem Ansehen von Wagenknechts Buch möchte er mit seinem eigenen Werk antworten, da er überzeugt ist, dass der freie Markt der einzige Weg zu Freiheit, Verantwortung, Wohlstand und Frieden für alle ist. So will er seinen kleinen Beitrag in einer sozialistischen Welt leisten.