Tauchen in Irland - nicht nur für Greenhörner!
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Tauchen in Irland bedeutet in der Regel Tauchen am Rande des offenen Atlantiks. Und die irische Atlantikküste hat zwei Gesichter: Bei ruhigem Wetter ein schönes mit klarem Wasser und einer mancherorts beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt - und das unfreundliche mit jähen Wetterumschwüngen, Stürmen, Regenschauern und einer tobenden See. Man verkröche sich am liebsten hinter einem Ofen. So man einen hat. Nach der Einschätzung irischer Sporttaucher steht die Chance zu Wetterverhältnissen, die das Tauchen auch im offenen Meer erlauben, allenfalls fifty-fifty! In der einen Saison ist sie etwas besser, zur anderen Zeit schlechter. In des Verfassers erstem Irlandspätsommer hatte er - bedingt auch noch durch mangelnde Kenntnisse, fast gar keine Chance, dafür aber jede Menge Regen. Da kannte er allerdings auch noch nicht die alternativen Tauchgebiete, die es fast überall gibt. Wir werden darauf hinweisen! Mit rund 90 genau beschriebenen Ufertauchstellen. Landschaften, Reisewege, Tauchplätze, Taucherlebnisse. Die meisten bekannten Tauchbasen und Tauchklubs mit mehr als 80 kompletten Adressensätzen und Internet-Links.