
Entwicklungs- und Menschenrechtsvorstellungen von unten
Eine vergleichende Untersuchung anhand ausgewählter Beispiele indigener Bevölkerung
Authors
Parameters
More about the book
Dieses Buch befasst sich mit den Vorstellungen von Entwicklung, Menschenrechten und einem guten Leben aus der Sicht marginalisierter Gruppen. Im Fokus stehen indigene Völker in Lateinamerika (insbesondere die Mapuche in Chile) und Beduinen bzw. PalästinenserInnen. Der Vergleich dieser sehr unterschiedlichen Gesellschaften, die die europäische Kolonisierung gemeinsam haben, erweist sich als sehr ergiebig. Die Äußerungen in Interviews und Gesprächen bilden den Ausgangspunkt für eine Suche nach einer neuen, dialogischen, ‘postkolonialen’ und daher alternativen Globalisierung, in der die Stimmen und Realitäten der subalternisierten Subjekte nicht mehr ausgelöscht werden.
Book purchase
Entwicklungs- und Menschenrechtsvorstellungen von unten, Daniel Stosiek
- Language
- Released
- 2012
Payment methods
- Title
- Entwicklungs- und Menschenrechtsvorstellungen von unten
- Subtitle
- Eine vergleichende Untersuchung anhand ausgewählter Beispiele indigener Bevölkerung
- Language
- German
- Authors
- Daniel Stosiek
- Publisher
- Lang
- Released
- 2012
- ISBN10
- 3631636261
- ISBN13
- 9783631636268
- Series
- Hispano-Americana
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Dieses Buch befasst sich mit den Vorstellungen von Entwicklung, Menschenrechten und einem guten Leben aus der Sicht marginalisierter Gruppen. Im Fokus stehen indigene Völker in Lateinamerika (insbesondere die Mapuche in Chile) und Beduinen bzw. PalästinenserInnen. Der Vergleich dieser sehr unterschiedlichen Gesellschaften, die die europäische Kolonisierung gemeinsam haben, erweist sich als sehr ergiebig. Die Äußerungen in Interviews und Gesprächen bilden den Ausgangspunkt für eine Suche nach einer neuen, dialogischen, ‘postkolonialen’ und daher alternativen Globalisierung, in der die Stimmen und Realitäten der subalternisierten Subjekte nicht mehr ausgelöscht werden.