Wählen mit 16
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Als in Österreich im Jahr 2007 das Wahlrecht reformiert wurde und weltweit erstmals 16-jährige das passive Wahlrecht bei einer Nationalratswahl erhielten, ging dies mit einer breiten Diskussion einher. Die vorliegende Studie untersucht, was die Jugendlichen selbst von dieser Möglichkeit halten, wie beziehungsweise wo sie sich politisch informieren, wie sie sich selbst in Bezug auf die Partizipation in der Gesellschaft einschätzen und wo sie sich im politischen System positionieren. Die Untersuchungen basieren auf einem Fragebogen. Die Befragung wurde im Juni 2011 in einer höheren technischen Schule und in einer gewerblichen Berufsschule in der Altersgruppe der 15-18-jährigen durchgeführt. Weiterhin wird untersucht, ob es auffällige Unterschiede im Bildungsniveau gibt. Es wurden für diese Befragung ausschließlich männliche Probanden gewählt, da aufgrund der beiden zur Verfügung stehenden Schultypen keine ausreichend große Gruppe weiblicher Befragungspersonen zur Verfügung stand.
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Wählen mit 16, Friedrich Hofmann
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Wählen mit 16
- Language
- German
- Authors
- Friedrich Hofmann
- Publisher
- Diplomica-Verl.
- Released
- 2013
- ISBN10
- 3842894872
- ISBN13
- 9783842894877
- Category
- Political Science / Politics
- Description
- Als in Österreich im Jahr 2007 das Wahlrecht reformiert wurde und weltweit erstmals 16-jährige das passive Wahlrecht bei einer Nationalratswahl erhielten, ging dies mit einer breiten Diskussion einher. Die vorliegende Studie untersucht, was die Jugendlichen selbst von dieser Möglichkeit halten, wie beziehungsweise wo sie sich politisch informieren, wie sie sich selbst in Bezug auf die Partizipation in der Gesellschaft einschätzen und wo sie sich im politischen System positionieren. Die Untersuchungen basieren auf einem Fragebogen. Die Befragung wurde im Juni 2011 in einer höheren technischen Schule und in einer gewerblichen Berufsschule in der Altersgruppe der 15-18-jährigen durchgeführt. Weiterhin wird untersucht, ob es auffällige Unterschiede im Bildungsniveau gibt. Es wurden für diese Befragung ausschließlich männliche Probanden gewählt, da aufgrund der beiden zur Verfügung stehenden Schultypen keine ausreichend große Gruppe weiblicher Befragungspersonen zur Verfügung stand.