Die Heiterkeit des Seins
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Getrieben von diesem Ansturm an Gefühlen, die mir Mut machten und mich gleichzeitig von meinen Qualen befreiten, richtete ich mich mit aller Kraft auf. Ich warf mich gegen die Böe und schaffte es meine Tür zu erreichen. Ich stieß sie auf und der Wind versuchte mich erneut zurück zu werfen. Doch ich hielt stand und schaffe es schließlich nach draußen. Sofort peitschte die See auf und Sand wehte mir in die Augen. Doch ich wurde nicht blind, denn ich war zu stark entschlossen um jetzt wieder aufzugeben und mich meinem Schicksal zu ergeben. Ich schrie ganz laut, das was mir vorher in meinen Gedanken so deutlich wurde. „Sturm, höre mich, du kriegst mich nicht dahin, dass ich aufgeben werde. Du nicht, du wirst es nicht schaffen. Du kannst mich nicht aufhalten. Ich werde dich überstehen und danach mich meiner neuen Erkenntnis hingeben. Du wirst mich nicht davon abhalten können, vermagst du noch so mächtig zu sein.“