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Ob in der Politik oder Wirtschaft – zahlreiche Beispiele zeigen, dass Führungskräfte, die Großes erreichen wollten, oft schneller aus der Öffentlichkeit verschwanden, als gedacht. Warum lernen Generationen von Politikern und Wirtschaftsführern nicht aus den Fehlern ihrer Vorgänger? Vielleicht fehlte es an den richtigen Konzepten. Albert Stähli analysiert das Versagen der aztekischen Herrscher im 15. Jahrhundert, die trotz beeindruckender Baukunst und Städtebau letztlich an ihrem Machtanspruch scheiterten. Er bietet damit wertvolle Vorbilder für verantwortungsbewusstes Führen in der Neuzeit. Gleichzeitig führt er den Leser in eine Kultur ein, die über 200 Jahre ein mächtiges Reich unterhielt, bis sie den Konquistadoren zum Opfer fiel. Mit den ersten beiden Bänden „Maya-Management“ und „Inka-Government“ lieferte Stähli bereits wichtige Aspekte zur Bildungsdebatte und zur Diskussion über Elite und Elitenförderung. In diesem Band rundet er seine Trilogie zur Eliten-Diskussion ab und zeigt, dass Führungskräfte, die nicht bereit sind zu lernen, scheitern können. Der Leser erhält spannende Einblicke in die aztekische Herrschaft und zahlreiche Lösungsansätze zur Vermeidung von Führungsfehlern – ideal für Entscheider aus Politik und Wirtschaft sowie für alle, die die Bedeutung des Lernens aus Fehlern erkennen.
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Azteken-Herrschaft, Albert Stähli
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- 2013
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