Somatische und emotionale Konzepte in der deutschen und polnischen Phraseologie
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Die Autorin stellt sich die Aufgabe, Übersetzern eine neuartige und wirksame Hilfe bei der Translation von Phraseologismen zu bieten. Sie konzentriert sich auf die drei Bedeutungsbereiche bzw. Konzepte Angst , Verwunderung und Wut . Dazu untersucht sie deutsche und polnische Somatismen, die «Körpermetonymien, Metaphern und konventionelle Mimik und Gestik» aufweisen. Als Ausgangspunkt für ihre Überlegungen und Strategien setzt sie sich mit traditionellen Wörterbüchern und der jeweiligen Darstellung von Phraseologismen auseinander. Diese kritische Sicht hilft ihr, einen neuen Ansatzpunkt zu finden. Er besteht in der Konzeption einer «onomasiologischen Vorgehensweise in zweisprachigen Werken der Zukunft». (Aus dem Gutachten von Professor Wolfgang Schramm von der Universität Warschau)
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Somatische und emotionale Konzepte in der deutschen und polnischen Phraseologie, Małgorzata Guławska Gawkowska
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Somatische und emotionale Konzepte in der deutschen und polnischen Phraseologie
- Language
- German
- Authors
- Małgorzata Guławska Gawkowska
- Publisher
- Lang-Ed.
- Released
- 2013
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 3631629788
- ISBN13
- 9783631629789
- Series
- Warschauer Studien zur Germanistik und zur angewandten Linguistik
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Die Autorin stellt sich die Aufgabe, Übersetzern eine neuartige und wirksame Hilfe bei der Translation von Phraseologismen zu bieten. Sie konzentriert sich auf die drei Bedeutungsbereiche bzw. Konzepte Angst , Verwunderung und Wut . Dazu untersucht sie deutsche und polnische Somatismen, die «Körpermetonymien, Metaphern und konventionelle Mimik und Gestik» aufweisen. Als Ausgangspunkt für ihre Überlegungen und Strategien setzt sie sich mit traditionellen Wörterbüchern und der jeweiligen Darstellung von Phraseologismen auseinander. Diese kritische Sicht hilft ihr, einen neuen Ansatzpunkt zu finden. Er besteht in der Konzeption einer «onomasiologischen Vorgehensweise in zweisprachigen Werken der Zukunft». (Aus dem Gutachten von Professor Wolfgang Schramm von der Universität Warschau)