Die Energiewende und ihre Folgen für die Immobilienwirtschaft: Eine Studie im Kontext der Nachhaltigkeit
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Der Zugang zu günstigerer Energie in ausreichender Menge hat den westlichen Industriestaaten in der Vergangenheit zu wirtschaftlichem Aufschwung und Prosperität verholfen. Der ungehemmte Verbrauch fossiler Energieträger hat jedoch auch negative Folgen. Aufgrund der Endlichkeit fossiler Energieträger steigen deren Preise und gefährden damit Wirtschaft und Wohlstand. Aufsteigende Schwellenländer wie China oder Indien drängen in den Markt und beanspruchen Ressourcen für sich. Durch die Verknappung der Rohstoffe ist die sichere Versorgung der Bevölkerung mit genügend günstigerer Energie bedroht. Weiterhin verstärken sich die Auswirkungen des Klimawandels. Der durch den Verbrauch fossiler Energieträger verursachte Schadstoffausstoß, wird maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Diese Entwicklungen zwingen zu Veränderungen, welche sich in der Energiewende manifestieren. Grundsätzlich ist diese Studie aus immobilienwirtschaftlicher Perspektive verfasst, richtet sich jedoch ebenfalls an branchenfremde Personen. Die Orientierung hin zur Immobilienwirtschaft nimmt im Laufe der Studie stetig zu. Da die Studie im Kontext der Nachhaltigkeit steht, ist das Ziel eine möglichst ganzheitliche Sichtweise der gesamten Thematik aufzuzeigen und nicht in allen Bereichen detailliert in die Tiefe zu gehen.