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Die Kirche, Volk Gottes, Gemeinschaft mitten in der Gemeinschaft aller anderen Menschen auf Erden, hat einen Auftrag von Gott: Sie „muss“ für Gott Zeugnis ablegen, Gott zu den Menschen bringen und die Menschen zu Gott. Daraus ergibt sich eine Liebesgeschichte zwischen Gott und den Menschen, ein Dialog, aber auch Streit und Kampf zwischen Kirche und Welt. Weihbischof Andreas Laun, Salzburg, wirbt, verkündet, streitet, je nach Thema, es geht ihm dabei um die Wahrheit, gelegen oder ungelegen, nicht um Meinung und bloßes Rechthaben. Seit vielen Jahren veröffentlicht er wöchentlich auf dem größten deutschsprachigen katholischen Nachrichtenportal kath. net in der Rubrik „Klartext” seine Kommentare und Katechesen, die hier erstmalig in Buchform zusammengefasst sind. Der Autor bittet: „Herr sende mir deine Weisheit, sie sei bei mir und schütze mich mit dem Glanz ihres Lichtes (vgl. Weish 9,11).
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Klartext, Andreas Laun
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Klartext
- Language
- German
- Authors
- Andreas Laun
- Publisher
- Dip3-Bildungsservice-GmbH
- Released
- 2013
- ISBN10
- 3902686499
- ISBN13
- 9783902686497
- Category
- Social sciences
- Description
- Die Kirche, Volk Gottes, Gemeinschaft mitten in der Gemeinschaft aller anderen Menschen auf Erden, hat einen Auftrag von Gott: Sie „muss“ für Gott Zeugnis ablegen, Gott zu den Menschen bringen und die Menschen zu Gott. Daraus ergibt sich eine Liebesgeschichte zwischen Gott und den Menschen, ein Dialog, aber auch Streit und Kampf zwischen Kirche und Welt. Weihbischof Andreas Laun, Salzburg, wirbt, verkündet, streitet, je nach Thema, es geht ihm dabei um die Wahrheit, gelegen oder ungelegen, nicht um Meinung und bloßes Rechthaben. Seit vielen Jahren veröffentlicht er wöchentlich auf dem größten deutschsprachigen katholischen Nachrichtenportal kath. net in der Rubrik „Klartext” seine Kommentare und Katechesen, die hier erstmalig in Buchform zusammengefasst sind. Der Autor bittet: „Herr sende mir deine Weisheit, sie sei bei mir und schütze mich mit dem Glanz ihres Lichtes (vgl. Weish 9,11).