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Die Beziehungen zur Türkei in Geschichte und Gegenwart sowie ihre vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft Europas stehen schon seit längerer Zeit auf der Tagesordnung von Wissenschaft und Politik. Dabei spielt neben historischen und wirtschaftlichen Gründen auch die Tatsache, dass im deutschen Sprachraum mehrere Millionen Menschen türkischer Abstammung und Sprache leben, eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Geschichte und Kulturtransfer; der deutsche Sprachraum und die Türkei im Kulturvergleich; Deutsch und Türkisch im Sprachvergleich; Bildungspolitik, Didaktik und Pädagogik sowie Diplomatie, Politik und Sicherheitsfragen. Diese komplexen Themenkreise, die eng miteinander verwoben sind, werden nicht nur aus multidisziplinärer, sondern auch aus transnationaler Sicht behandelt. Es kommen türkische, deutsche und österreichische Wissenschaftler gleichermaßen zu Wort.
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Die Türkei, der deutsche Sprachraum und Europa, Reiner Arntz
- Language
- Released
- 2014
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- Title
- Die Türkei, der deutsche Sprachraum und Europa
- Language
- German
- Authors
- Reiner Arntz
- Publisher
- Böhlau
- Released
- 2014
- ISBN10
- 3205794699
- ISBN13
- 9783205794691
- Category
- World history
- Description
- Die Beziehungen zur Türkei in Geschichte und Gegenwart sowie ihre vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft Europas stehen schon seit längerer Zeit auf der Tagesordnung von Wissenschaft und Politik. Dabei spielt neben historischen und wirtschaftlichen Gründen auch die Tatsache, dass im deutschen Sprachraum mehrere Millionen Menschen türkischer Abstammung und Sprache leben, eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Geschichte und Kulturtransfer; der deutsche Sprachraum und die Türkei im Kulturvergleich; Deutsch und Türkisch im Sprachvergleich; Bildungspolitik, Didaktik und Pädagogik sowie Diplomatie, Politik und Sicherheitsfragen. Diese komplexen Themenkreise, die eng miteinander verwoben sind, werden nicht nur aus multidisziplinärer, sondern auch aus transnationaler Sicht behandelt. Es kommen türkische, deutsche und österreichische Wissenschaftler gleichermaßen zu Wort.