Ich musste sie töten
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Kriminalhauptkommissar Gerhard Starke betritt gemeinsam mit seinen Kollegen eine Wohnung in Remagen. Sein Einsatz beginnt an einem Wochenende – wie so oft. Ein Szenario des Grauens muss sich wenige Zeit zuvor in den Räumen abgespielt haben. Gefesselt liegen ein Mann und eine Frau am Boden, überall ist Blut. Beide wurden offenbar mit einem spitzen Gegenstand grausam hingerichtet. In einem anderen Zimmer ringt eine Frau mit dem Tod. Was Starke zu dieser Zeit noch nicht ahnt: Vor ihm liegt eine mehrere Monate andauernde Jagd nach einem Verbrecher, der skrupellos vergewaltigt, mordet, betrügt und alle in Angst und Schrecken versetzt. Christoph Kloft bringt die Erinnerungen des Kriminalhauptkommissars a. D. in klaren Worten zu Papier. Gerhard Starke erzählt mit eindringlicher, leiser Stimme aus seinem Berufsleben. Er erinnert sich an jedes Detail und schildert Verbrechen, die am Menschen und seiner Menschlichkeit zweifeln lassen. Der Buchautor schafft durch seine Aufzeichnungen jene unumgängliche Distanz zu den Verbrechen, denen der Kommissar mit viel Professionalität, doch immer wieder fassungslos gegenübersteht. Auch in seinem zweiten Buch präsentiert das Autorenduo spektakuläre wahre Kapitalverbrechen. Ohne Sensationslust, sachlich und immer auf der Suche nach dem Warum.