Sozialismus - Skinhead - Sumo
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Ein Mann wie ein Fels! Ein ewiger Kämpfer! Unerbittlich gegen seine Gegner und gegen sich selbst! Alexander Czerwinski alias Sumo-Alex – geboren und aufgewachsen im System der ideologisch geprägten DDR. Gedrillt und gedopt im Eliteinternat des Armeesportklub Frankfurt/Oder. Vom ersten Skinhead in Rostock zum Obernazi der Hansestadt. Einmal quer durch das Rotlicht bis hin zu Depressionen und Suizidgedanken. Einsteiger, Aussteiger. Sumo-Weltmeister und Freefighter. Alexander Czerwinski hat nichts ausgelassen, nicht auf der Matte, nicht im Ring und erst recht nicht auf der Straße. Ein Leben voll Tränen, Blut und Schweiß. Genauso kompromisslos wie er gekämpft hat, redet er in „Sozialismus – Skinhead – Sumo“ über sein Leben. Sagt seine Meinung über Henry Maske und andere. Erzählt von der Gauleiter-Therapie im Hafen, packt aus über staatliches Doping und Verbandsintrigen, über Frauen, Verrat, Sieg und Niederlage. Sportlich wie auch privat. „Schnauze halten“ ist nicht sein Ding. Immer gerade heraus - Kampfansage. Früher Feind, heute Vorbild, Idol. „Wenn ich auf der Matte eine Waffe hätte, würde ich ihn töten. Aber nach dem Kampf setze ich mich gern mit meinem Gegner auf einen Kaffee zusammen“ (Alexander Czerwinski)